Altes Handwerk neu gemacht
2019
Immer neue Getränkekreationen erweitern unser Sortiment. Zusätzlich absolviert Ulrike Mehlhorn Ihre Ausbildung zur Fruchtsaft-Sommelière. Saft-Tastings mit außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen gehören damit ab sofort auch zu unserem umfangreichen Angebot.
2016
Wir haben endlich die perfekte Mischung für unser Bestes aus der Region: unseren Premium-Apfelsaft “Wiesenschatz” und bekommen dafür die Ökozertifizierung. Noch im gleichen Jahr starten wir zum Erhalt unserer regionalen Streuobstwiesen unser “Wiesenschatz”- Streuobstprojekt.
2013
In diesem Jahr startet der Verkauf in unserem neuen Hofladen direkt auf dem Firmengelände sowie parallel im Online-Shop
2011
2011 übernehmen die Geschwister Andreas Mehlhorn und Dorette Hieronimus inzwischen in dritter Generation die Führung der Kelterei.
2002 – 2006
Durch den Innovationsgeist in unserer Familie entstehen immer neue Fruchtsaft-Spezialitäten. Das Sortiment erweitert sich sprunghaft um zahlreiche exotische Säfte und Nektare.
2000 – 2002
2001 folgt die Einweihung unserer ersten automatischen Flaschenwaschmaschine.
1993 – 2001
Umfangreiche Investitionen in die Technik und die Anlagen erleichtern uns die Produktion und ermöglichen den weiteren Ausbau. Höhepunkte sind 1993 unsere erste vollautomatische Etikettiermaschine und 1996 die große Bandpresse.
1992
Werner Mehlhorn übernimmt die Geschäfte von seinem Vater und Firmengründer Rudi Mehlhorn.
1980 – 1988
Trotz starker staatlicher Reglementierung laufen die Geschäfte gut. Aufgrund des für das DDR-System typischen Mangels an Produktvielfalt stellen die Säfte und Nektare unserer Kelterei eine willkommene Abwechslung dar. Sie finden reißenden Absatz.
1971
Deutliche Erleichterung der Arbeitsvorgänge bringt 1971 die Anschaffung der halbautomatischen Flaschenwaschmaschine. Im selben Jahr werden die einheitlichen 0,7l Euroflaschen mit Kronkorken eingeführt und wir stellen auf Heißabfüllung um.
1960 – 1970
Einfallsreichtum und Pioniergeist sind gefragt, um die permanente Knappheit an verschiedensten Betriebsmitteln und Maschinen auszugleichen. Dennoch bleibt der Großteil der Saftproduktion teils schwere Handarbeit.
1959
Schwierige Jahre, harte Zeiten, viele Entbehrungen – nicht selbstverständlich war das 25-jährige Firmenjubiläum.
Noch im selben Jahr bekommt Rudi durch seinen Sohn Werner Verstärkung.
1946
Ein Jahr nach Kriegsende kehrt der Gründer Rudi zurück in die Heimat Sachsen. Nach und nach wird die Kelterei wieder hochgefahren.
1940 – 1945
Die Kriegszeit traf die Kelterei hart. Nach der Einberufung von Rudi Mehlhorn fährt seine Frau Else, die Urgroßmutter der heute vierten Mehlhorn-Generation, die Produktion stark zurück.
1935
Die Nachfrage wächst stetig. Die Produktionsräume reichen nicht mehr aus. Es folgt bereits ein Jahr später der Umzug auf das heutige Firmengelände.
Im Nebenerwerb gründet Rudi Mehlhorn 1934 zusammen mit seiner Frau Else die Kelterei Mehlhorn.